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Exklusivität des Angebots

Rodegan Andriz über die Freiheit des Homepaging und der Links, über Anja und Mel und die tägliche Idee in Rod's Fresh!


KriT: Deine Webprojekte umfassen ein unglaubliches Themenspektrum: Shakespeare, Chemie und eine Früchtesammlung in Deinem Diary Rods Fresh! ;-) Gibt es einen Nenner, den Deine Projekte teilen? Welches favorisierst Du zur Zeit?

Andriz: Den Anstoß geben meine Interessen, wie das auf anderen Seiten wohl auch so üblich ist. Es gibt für mich grundsätzlich drei Arten von Heimatseiten: Die Eigendarstellung, Meinungen und Fakten. Wobei Meinungen auch für Selbstverfasstes aller Art steht, Geschichten, Gedichte, Kommentare. Meine ersten großen Seiten, also Chemie und Shakespeare, basierten auf Fakten - und zwar nach Möglichkeit selbst recherchiert. Und das ist wohl der größte Unterschied zu den anderen Seiten: Recherche verursacht eine Menge Arbeit, der Lohn ist aber die Exklusivität des Angebotes. Ich wollte nicht den Stoff von irgendeiner amerikanischen Page nehmen, übersetzen und auf die eigene Seite setzen, sondern neue Informationen nehmen. Neu im Sinne von "noch nicht auf dem Netz vorhanden". Das ist auch die Schwäche vieler anderer Seiten - deren Authoren recherchieren für ihre Seiten auf dem Netz und basteln aus dem Ergebnis eine neue Seite. Das hat zur Folge, daß da nichts wirklich Neues steht.

 

Rodegan Andriz

 

Einer der Slogans, die mich in meiner Anfangszeit faszinierten, war die Aussage, daß bald das gesamte Menschheitswissen auf dem Internet zu finden sei. Diese Aussage ist zwar arg optimistisch, aber man kann ja seinen Teil dazu beitragen.

Zur Zeit arbeite ich wieder verstärkt an der Shakespeare-Seite. Zu jedem seiner Stücke habe ich ein halbes Jahr jede verfügbare Hintergrundinformation gesammelt. Das ist eine ganze Menge - KLE wird sich freuen, wenn ich wieder ein Megabyte auf seinem Imperiumsserver belege ;-) Die Vielfalt der Themen hat leider auch ab und an zur Folge, daß eines der Themen verwaist - so darbt die Leonardo da Vinci-Seite halbfertig vor sich hin, da sich die Informationen über ihn zumeist auf seine malerischen Fähigkeiten konzentrieren, und ehrlich gesagt - so toll fand ich die Mona Lisa noch nie. Aber auch das Thema wird irgendwann wieder aufgegriffen. Tja, und da das Leben nicht nur aus Recherche besteht, kam zur »Entspannung« dann Rod's Fresh, die Thriller-Seiten und natürlich meine Lieblinge Anja und Mel dazu.

 

  KriT: Anja und Mel?

Andriz: Tja, jeder sollte seine Hausgötter haben. Da ich stets für die Gleichberechtigung eingetreten bin, pflege ich eben zwei Göttinnen *LOL*. Mit beiden Mädels bin ich sehr gut bekannt. Und all die wunderschönen Bilder, da mußte ich einfach eine Seite draus machen.

 

 

KriT: Dein Lieblingsprojekt ist also zur Zeit Rods Fresh. Du schreibst jeden Tag mehr oder weniger witzige bis bissige Kommentare zum Weltgeschehen. Was bedeutet Dir dieses Projekt und wie ist das Feedback darauf?

Andriz: Eigentlich ist Rod's Fresh nur eine Weiterentwicklung meines alten Web-Diaries, das sich an zahlreichen Beispielen auf dem deutschen Web orientierte. Hierfür fehlte mir allerdings der Drang zur exhibitionistischen Selbstdarstellung, Tagebücher waren einfach noch nie mein Ding. Als ich dann beobachtete, wie sich die Gruppe der »Diaristen« in ihrer Themenwahl nur noch um sich selbst drehten (mir liegt da der Begriff »inzestuös« auf der Zunge), machte ich einen Break und gestaltete innerhalb einer Nacht die »Freshen« Seiten.

Mutmaßungen einiger meiner Freunde, ich hätte Rod's Fresh nur ins Leben gerufen, weil mir das Wortspiel im Titel gefiel und mir dazu nichts Besseres einfallen wollte, weise ich hiermit energisch zurück ;-)

Rod's Fresh ist mein Guckloch in die Welt - ohne sich auf ein bestimmtes Thema fokussieren zu wollen. Meist, aber nicht immer witzig - die Welt besteht nunmal nicht nur aus Zitronen und Orangen. Online, Politik, Theater, Kino, Leben, Freunde - der Kern bleibt jedoch immer die tägliche »Idee«.

Schwierig, das jetzt auszudrücken: Ich möchte mit meinen Einträgen etwas sagen. Wenn ich das nicht will, bleiben die Worte Hülsen, dann langweile ich die Menschen, die Online-Gebühren bezahlen. Die »Idee« ist die Form, in die ich die Worte gieße. Rund, farbig und... fresh! Klingt vielleicht etwas abgedroschen - aber das trifft es wohl recht gut.

Die Resonanz ist bei weitem positiver als ich das gedacht hätte. Im Nachhinein wurde mir auch klar, warum. Mit Rod's Fresh habe ich mich von den Pages, an denen ich mich bis zu diesem Zeitpunkt ORIENTIERT habe, EMANZIPIERT. Der eine oder andere Kritiker meinte, ich würde mich mit den Einträgen am »Kundengeschmack« orientieren - weg vom Diary, hin zum Entertainment. Das sind die Leute, die vorher einmal im Monat auf meine Seite geschaut haben und sich mittlerweile beschweren, wenn drei Tage nichts geschieht - Oh ich liebe meine Fans *LOL*.

Selbstverständlich ist auch die Natur des Feedbacks nicht vergleichbar zu den Themenseiten: So erreichen mich zu Shakespeare zum Beispiel rund zehn Fragen in der Woche, alle von Schülern und Studenten. Die wollen ihre Antwort (die sie nur in den seltensten Fällen bekommen, sorry) und lassen dann nichts mehr von sich hören. Aus der Resonanz zu »Fresh« entwickeln sich rege Mailkontakte. Hätte ich im Büro ICQ, käme ich wahrscheinlich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten ;-)


KriT: Aus Deiner Antwort höre heraus, daß sich bei Dir Internet, Privatleben und Beruf sehr stark angenähert haben. Stimmt das so? Welche Vor- und Nachteile hat das und wie soll das eigentlich weitergehen? ;-)

Andriz: Oh - vier Fragen in einem Zug... lass mich das mal ein wenig aufsplitten: Stimmt das so? Ja - in Grenzen.
Eigentlich habe ich das Internet von der naturwissenschaftlichen Seite betreten. Als Produktmanager in der Umweltanalytik nutze ich das Net seit Sommer 95, seitdem habe ich auch meine ersten Seiten online. Irgendwie ist die Kommerzialisierung und die Privatisierung an mir vorbei gegangen, bis mir schließlich im letzten November der Job eines "Online-Strategen" angeboten wurde.

Um meine Kenntnisse zu erweitern, gestaltete ich quasi über Nacht den Planet Andriz . Das ist die beste und zugleich unterhaltsamste Art, das WWW zu begreifen. Mittlerweile ist das Web mein »gepflegtestes« Hobby, wobei sich durch die Streuung meiner Themen auch genügend Abwechslung ergibt. Also kann man von einer Annäherung sprechen, was das Medium betrifft - nicht jedoch die Inhalte.

Hat es Vor- und Nachteile?
Vorteile ja - in meinem Job muß ich wissen, wovon ich meinen Kollegen erzähle, wofür ich Budgets bewilligt haben möchte. Auf meinem Schreibtisch ist der Browser immer geladen und die Möglichkeit, abseits von trockenen Strategien mal schnell ein völlig unsinniges Posting in die Dumpfbacke.de zu setzen, lockert den Job merklich auf.
Nachteile - Nein. Jedenfalls fallen mir zur Zeit keine ein. Den größten Nachteil habe ich abgeschaltet - ICQ oder Chat gibt es im Office nicht - basta ;-)

Und wie soll es weitergehen?
Die Aussichten in meinem jetzigen Beruf sind nicht die schlechtesten. Dazu kommt es, daß ich, bezogen auf meine bisherige Berufserfahrung, ziemlich jung bin. Also lasse ich einfach mal die Dinge auf mich zukommen - jegliche bisherige Lebensplanung wurde mir bisher ohnehin immer von äußeren Lebensumständen »abgenommen«. Eigentlich habe ich einen Traumjob - allerdings habe ich viele Traumjobs.

Und meine privaten Aktivitäten: Nun, die von mir gewählten Themen sind ziemlich zeitlos und werden meinen Schaffensdrang noch lange genug in Anspruch nehmen. Außerdem muss ja jemand den Cheatpages, Pamelas und Alexander Hartmanns Paroli bieten ;-)

 

 

KriT: Was macht denn konkret ein »Online-Stratege«?

Andriz: Ich arbeite in einem chemisch-pharmazeutischen Konzern. Das bedeutet, daß wir unseren Kunden gegenüber eine sehr ausführliche Informationspflicht haben. Einen Katalog im Web anzubieten heißt also nicht, ein tolles Bild eines Drogentest-Koffers neben eine Preisliste zu setzen, sondern noch Sicherheitsdaten, Datenblätter und Gebrauchsdaten zur Verfügung zu stellen. Dazu kommt noch das Problem, daß wir in den letzten sechs Jahren einige Firmen dazugekauft haben, die auf dem Internet ihre eigene Suppe kochen, eigene Systeme führen, eigene Philosophien entwickelt haben. Das sieht dann so aus, das der Computerfreak der Abteilung ein paar selbstgestrickte HTML-Seiten in das Web geknallt hat und tödlich beleidigt ist, wenn jetzt die Mutterfirma kommt und sagt »Nein«.

Leicht wird das nicht - aber interessant, den ich habe mit sehr vielen Menschen aus vielen Ländern zu tun, unsere Töchter sind auf 64 Länder verteilt. Ich nenne das einen sehr »politischen« Job - viel reden, überzeugen und kleine Brände löschen.

Warum sich das Stratege nennt? Weil ich überhaupt kein praktisches Wissen über HTML oder grafisches Design benötige ;-). All diese Aufgaben erledigen externe Auftragnehmer. Allerdings hat es sich in den bisherigen Verhandlungen als praktisch erwiesen, den Verhandlungspartnern die Adresse von Rod's Fresh zu geben - das drückt den Preis von vorneherein um 25% *LOL*.


KriT: Was hat es mit Deinem Projekt »ParadoxOn - Die Homepage der parallelen Menschheitsgeschichte« auf sich?

Andriz: Als Möchtegern-Historiker fasziniert mich jede Idee von der »veränderten Geschichte«. Jeder von uns fragt sich doch, was er anders machen würde, wenn er noch einmal jung wäre - natürlich mit dem heutigen Wissen. Ich spanne im ParadoxOn diese Idee weiter über die gesamte Menschheitsgeschichte. Was wäre, wenn der Hilfsmaler Adolf 1919 eine Stelle als Malermeister bei einem jüdischen Kaufmann erhalten hätte? Was würde ich mit meinem Wissen bewirken, wenn ich in das Jahr 1950 zurückreisen könnte?

ParadoxOn behandelt Filme, Bücher und Homepages zu diesem Thema und soll irgendwann zu einem Mitschreibprojekt anwachsen. In den USA gibt es einige Seiten zu diesem Thema, da toben sich Soziologen und Historiker gleichermaßen an verschiedenen Szenarien aus und verzetteln sich dabei oft lustvoll an den unmöglichsten Kleinigkeiten. So weit will ich garnicht gehen - ParadoxOn macht mir Spaß und wird spätestens mit der endgültigen »Fertigstellung« der Shakespeare-Seite sicherlich mein Lieblingsprojekt werden. Wie so oft erfüllt die Seite noch einen weiteren Zweck - für zwei meiner »real life«-Freunde stellt ParadoxOn der erste aktive Schritt in das Web dar.

 

 

KriT: Inwiefern?

Andriz: Marco und Levent sind beide schon über zwei Jahre »User«. Bei beiden scheiterte der aktive Schritt ins Web an der »Idee«. ParadoxOn ist eine solche Idee - das Design und Konzept ist bereits vorhanden, was den Einstieg merklich erleichtert. Beide werden ihre Seiten selbst gestalten - zur Zeit gibt es bei jedem Treffen eine kurze Lektion in HTML, Webstruktur, Paintshop oder CorelDraw. Das geht zwar nicht besonders schnell - macht aber einfach mehr Spaß. Allerdings - ob das auf lange Sicht funktionieren wird, weiß ich noch nicht. Es gibt nicht allzu viele »intakte« Gemeinschaftsprojekte auf dem Web, die meisten kommen wohl aus der Satire-Ecke, ich denke da vor allem an die Dumpfbacke, den Freistaat KLE oder Heiss & Fettig.

Funktionieren Gemeinschaftsprojekte im schnelllebigen Internet also nur, wenn sie unterhalten? Aber eigentlich wolltest Du ja die Fragen stellen ;-)

 

 

KriT: Gute Frage, nächste Frage ;-) Ich glaube das nicht. Sicher gibt es mehr funktionierende Gemeinschaftsprojekte im Internet, als wir annehmen und wahrnehmen können. Bleibt die Frage: Wird Netzkultur zur öden Konsumkultur oder werden die alten und neuen Netizens sich Freiräume der Gestaltung des Netzes von Newsgroups bis Web bewahren können?

Andriz: In Anbetracht der Dynamik, die die Netizens in gerade mal drei Jahren entwickelt haben, bin ich eigentlich bester Hoffnung, daß sich die freie Netzkultur weiter entwickelt - obwohl manchmal der Begriff »wuchern« eher zutreffen könnte. Etablierte Medienkonzerne sehen sich natürlich bedroht - das Niveau der privaten Seiten ist oft sehr hoch - dabei sind zur Zeit die wenigsten Kreativen auf dem Web vertreten. Wenn irgendwann das Internet ähnlich verbreitet ist wie Fax oder sogar das Telefon, dann wird es erst richtig eng für die Etablierten. Die anarchistische Seite in mir begrüßt das natürlich, »Fight the Power«, das Brechen der Informationsmonopole der Informationsgiganten.

Auf der anderen Seite werden natürlich irgendwann Arbeitsplätze verloren gehen, wenn jeder Fernseher eine Internet-Box besitzt und niemand mehr eine Programmzeitschrift benötigt. Und da mein Arbeitsplatz durch solche Umbrüche nicht bedroht ist, fällt es mir natürlich leicht zu sagen, daß es das wert ist.

Noch schwieriger ist die Frage der Meinungsfreiheit auf dem Web. Wo setzen wir hier die Grenze? Noch wichtiger - wer setzt die Grenzen? Einfach die Meinung, daß alles erlaubt ist, was niemanden in seiner Würde antastet. War der 100.000.- Mark Link bereits ein Antasten der Würde Steinhöfels? Was ist, wenn ein Rechtsradikaler alle Fascho-Seiten auf seiner Page linkt? Unkommentiert ist das erlaubt - er gibt ja kein Statement zu den Seiten ab. Diese Fragen sind für mich wichtiger als die Frage nach der Konsumkultur auf dem Web - denn die Grenzen zwischen Informationskultur und Konsumkultur sind längst verschwommen, denn wir konsumieren Information, Unterhaltung, Kultur. Wer sie anbietet, ist egal, Hauptsache es kostet nichts.


KriT: Und wie beantwortest Du Dir diese Fragen, auch im Hinblick auf »Freedom for Links«?

Andriz: Ich unterscheide da sehr genau: Michael Best hat mit seinem Kommentar zum Planet Mahlzeit-Link einen Fehler begangen. Das wissen wir JETZT - zum Zeitpunkt der Linksetzung wäre ich eher unsicher gewesen - obwohl ich mich mit der deutschen Rechtssprechung relativ gut auskenne.

Rechtsanwalt Steinhöfel hat sich zur Durchsetzung seiner Interessen der - das Internet betreffend -relativ ahnungslosen deutschen Justiz bedient. Der Richter selbst hat ein völlig korrektes Urteil abgegeben - im Prinzip korrekt, jedoch nicht in der Materie.

Die Aktion Freedom for Links hat hier viel mehr bewirkt, als nur das Geld für den Gang durch die nächste Instanz zu erstreiten. Steinhöfel beabsichtigte ja ursprünglich, mittels der Domain emergency.de auf ein Produkt aufmerksam zu machen. Die Aufmerksamkeit hat er bekommen - der Ruf der Firma ist dahin, der direkte wie auch indirekte Schaden enorm.

Die bis dahin beispiellose Solidarisierung des aktiven deutschen WWW setzte damit ein Zeichen gegen künftige Versuche, den privaten Homepage-Betreibern mittels Mißbrauch der Justiz das Wasser abzugraben. Jetzt muß man nur dafür sorgen, daß diese Solidarität nicht durch nichtssagende wie auch unwichtige Aktionen weichgekocht wird. Man kann nicht an allen »Fronten« kämpfen.

 


 

KriT: Hast Du Beipiele für unwichtige Aktionen parat?

Andriz: Oh - das ist natürlich schwierig, da die Initiatoren das natürlich ganz anders sehen. Ich kann hier eigentlich nur zwei wirklich gelungene Stellungnahmen anführen - wo:di:le's keine Aktion-Aktion und natürlich die Dumpfbacken, die sich unter dem yellow ribbon der Einfachheit halber mit JEDER Aktion im Internet solidarisieren. Natürlich karikiert das den zweifellos guten Willen, der hinter all den Aktionen steht, aber so ist es wohl, wenn die Revolution ihre Kinder frisst.

Aber doch - ein wunderbares Beispiel fällt mir ein: Die Online-Today wollte wohl auf der »Freedom-for-Links«-Welle mitreiten und initiierte die Freiheit für das Internet-Kampagne. Das Ganze ist schlicht ein Webring, auf dessen Logo »natürlich« der Schriftzug der Online-Today prangt - sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, das hätte jemand uneigennützig ins Leben gerufen.


KriT: Bisher haben sich alle Interviewten lobend übers KriT-Journal geäußert. Hast Du Kritik, die Du schon immer mal loswerden wolltest?

Andriz: Das Problem, welches ich mit dem KriT-Journal habe, ist nicht Deines, sondern meines: Ich kann nicht genug kriegen! KriT war das erste Webzine, das ich gelesen habe. Wie das so ist, daß Küken betrachtet nach dem Schlüpfen das erste Lebewesen, dem es begegnet, als seine Mama ;-)))

Ohne deinen Einfluss bekämen meine Gäste heute noch eine Mischung aus DHTML, 140kb-Grafik und Fehlermeldungen auf den Monitor geknallt.


KriT: Nun gut, mein Sohn, der Apfel sei nun Deiner ;-) Und ich hoffe, er wird Dich stärken und Deine kreative Webarbeit befördern. Bist Du jetzt gerührt? ;-)

Andriz: Gerührt? Ich werde sofort ein Epos verfassen mit dem Namen »Andriz'sches Donnergrollen!« - irgendetwas Wagnerianisches.

Jetzt kann ich es ja sagen - ich habe das Konzept zu Rod's Fresh mit all den Früchten nur konzipiert, um ein geeignetes Umfeld für den goldenen Apfel zu schaffen. Ansonsten bin ich ja ein drogenfreier Mensch, kein Alkohol, kein Kaffee, kein Tabak etc; aber der Apfel, der ist Opium pur ;-)


KriT: *LOL* Danke für interessante Interview.


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